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Herzlich willkommen an der PPH Augustinum!

Herzlich willkommen an der PPH Augustinum!

Im Uhrzeigersinn, beginnend links oben: Christian Groß, Gerda Guttmann-Klein, Anna Kanape, Magdalena Käfel, Andrea Lackner, Verena Mooshammer, Marlene Obermayr, Sr. Angela Maria Schlager, Elisabeth Sturm

Mit Beginn des Studienjahres 2021/22 erweitern neue Kolleg*innen das Team der Lehrenden an der PPH Augustinum. Sie werden ihre Expertisen in Lehre und Forschung in diversen Fachbereichen, Koordinationsstellen, Netzwerken, Lehrgängen ... einbringen.

Herzlich Willkommen! Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit getragen von Kreativität, Teamgeist und Know-how.

Christian Groß, BEd

Nach der Matura an der HTBLA Weiz, Fachbereich Maschinenbau und Umwelttechnik, und dem anschließenden Präsenzdienst absolvierte Christian Groß das Studium für das Sonderschullehramt an der damaligen PÄDAK der Diözese Graz Seckau in Eggenberg. Danach war er bis 2011 als Ausbildungsleiter beim LFI Steiermark tätig, Schwerpunkt „Lehrlingsausbildung Metall und Elektroberufe.“

In den folgenden Jahren führten ihn seine beruflichen Wege als Integrationslehrer u.a. an die PNMS Dobl und an die MS Fürstenfeld, Fokus Technisches Werken und Robotik.

Er absolvierte die Hochschullehrgänge „Europa und Bildung“ und „Inklusive Pädagogik: Diagnostikum und Beratung und Intervention!“ und gestaltete im Rahmen der letzten BÖKWE Tagung einen Beitrag zum Thema „Erfahrungswerkstatt Robotik“.

Der studierte Sonderpädagoge war schon bisher in der Aus- und Fortbildung von Lehramtsstudierenden und Lehrer*innen in der Steiermark und in Niederösterreich tätig. Bereits seit 2012 war er an der ehemaligen KPH Graz im Fachbereich Werkerziehung mitverwendet.

Ab dem Studienjahr 2021/22 gehört er zum Stammpersonal der PPH Augustinum, Fachbereich Mathematik & Science. Er bringt seine Expertise in den NAWI Fächern - Mathematik, Sachunterricht, Technisches Werken - ein und verstärkt das Team am Institut für Fort- und Weiterbildung.

Der gebürtige Bad Blumauer ist verheiratet und lebt mit seiner Frau, zwei Töchtern und einem Sohn in Großsteinbach. Er engagiert sich bei der Freiwilligen Feuerwehr und bei der Berg- und Naturwacht.

Bei Richard Feynman findet Christian Groß ein treffendes Motto für seine Tätigkeiten: „What I cannot create, I do not understand.”

Mag.a Gerda Guttmann-Klein

Nach der Matura an der HBLA in Güssing zog es Gerda Guttmann-Klein für ein Jahr nach London, bevor sie dann an der Universität Graz Psychologie studierte. Schwerpunkte: pädagogischen Psychologie und Bildungsforschung sowie Arbeits-, Organisations-, Umwelt und Wirtschaftspsychologie. In ihrer Diplomarbeit befasste sie sich im Rahmen des Projekts Schulsupport mit dem Thema: Stress, Beanspruchung und Erholung im schulischen Kontext im Bereich Arbeitspsychologie absolviert.

Ausbildungen zur Notfallpsychologin, zur klinischen Psychologin und Gesundheitspsychologin, Spezialgebiet Kinder-, Jugend- und Familienpsychologie, folgten, ebenso Weiterbildung in den Bereichen sensorische Integration, therapeutisches Zaubern, und klinische Hypnose. In Holland absolvierte sie die Ausbildung zur Colleaguetrainerin und Supervisorin.

Während des Studiums arbeitete sie im Projekt Schul:Support mit und war als Psychologin in verschiedenen Jugendprojekten im Einzel- und Gruppensetting tätig. Langjährige Erfahrungen sammelte sie in der psychologischen Tätigkeit im Kindergartenbereich der Stadt Graz und des Landes Steiermark sowie in der Vernetzung und Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Professionen, Einrichtungen, Institutionen und Firmen im Bereich Kindergarten, Schule, Klinik.

Seit 2015 ist Gerda Guttmann-Klein in eigener psychologischer Praxis tätig, Fokus Kinder, Jugendliche und Familien, und bietet Fachsupervision für Personen aus dem Gesundheits-, Bildungs- und Sozialbereich an. Selbst Marte Meo Therapeutin ist sie in der Erwachsenenbildung als Referentin und Ausbildnerin in dieser Methode tätig und engagiert sich ehrenamtlich im Vorstand des Marte Meo Netzwerk Österreich. Ihre Zuständigkeitsbereiche: wissenschaftliche Studien und Öffentlichkeitsarbeit.

Darüber hinaus unterstützt sie mit ihrer Expertise Projekte des Berufsverbands österreichischer Psychologinnen und Psychologen, z. B. das vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz finanzierte Projekt „Wir stärken Stärken“. Im Rahmen des Programms „COVID 19 Armutsbekämpfung“ setzt sich dabei u.a. für die Bereitstellung von kostenlosen Beratungs- und Behandlungsplätzen für armutsgefährdete Kinder, Jugendliche und deren Familien ein.

An der PPH Augustinum übernimmt Gerda Guttmann-Klein in der Lehre Veranstaltungen in den Bereichen Kommunikation und Interaktion, Konflikt- und Krisenmanagement sowie Lernen und Entwicklung, weiters arbeitet sie im Kompetenzzentrum Ressourcenorientierung und Empowerment mit und beteiligt sich am Projekt „ELLA für ALLE: Wohlfühlzone Schule - fühlen macht stark“!

Geboren in Fürstenfeld, aufgewachsen im Südburgenland als jüngstes von insgesamt vier Kindern, lebt Gerda Guttmann-Klein nun mit ihrer Familie, zu der zwei Kinder gehören und auch ein Hund, seit vielen Jahren in Graz. In der Freizeit genießt sie die Zeit in der Natur und ist oftmals in den Bergen bei mehr oder weniger anspruchsvollen Touren anzutreffen. Für 2022 hat sie sich ein besonderes sportliches Ziel gesetzt: den Grazer Halbmarathon bestreiten.

Gerda Guttmann-Klein zitiert Wilhelm Freiherr von Humboldt: „Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.“

Mag.a Mag.a Mag.a Anna Kanape

Anna Kanape absolvierte die Diplomstudien Psychologie, Anglistik, Lehramt Englisch und Pädagogik/Psychologie an der Universität Graz und befindet sich aktuell im Doktoratsstudium Psychologie an der Universität Linz.

An der Universität Graz war sie als Mitarbeiterin von Aljoscha Neubauer im Arbeitsbereich Differentielle Psychologie tätig, an der Universität Linz wirkte sie im Team von Herbert Altrichter als Universitätsassistentin an der Abteilung für Bildungsforschung. Als externe Lektorin kennt man sie nicht nur an den Universitäten in Graz und Linz sondern auch an der FH Joanneum und der ehemaligen KPH Graz.

Ihre bisherige Forschungs- und Publikationstätigkeit umfasst die Bereiche Bildungsforschung, Führungsforschung (aus differentialpsychologischer Perspektive), Entwicklung von Führungsmotivation, Educational Leadership Motivation.

An der PPH Augustinum wird Anna Kanape am Institut für Forschung und Entwicklung tätig sein und als Ansprechperson für das Netzwerk „Begabungsforschung und Begabungsförderung“.

Ihre Schwerpunkte in der Lehre: Entwicklungspsychologie, Lehr-Lernpsychologie, berufsbezogene Persönlichkeitspsychologie, Wissenschaftliches Arbeiten, Professional English, English for Academic Purposes, Academic Writing.

Die bekennende Grazliebhaberin, Mutter von drei Kindern, liebt es zu reisen und ist, wenn es die Zeit zulässt, bei diversen Kulturveranstaltungen anzutreffen.

Mag.a Magdalena Käfel, BEd

„Neben dem Erleben und Erlebbarmachen anderer Sprachen und Kulturen zählt Musik – sowohl aktiv als auch passiv – zu meinen persönlichen Interessen. Sprachen faszinierten mich immer schon, zuerst als Lernende und dann als Lehrende.“

Mit diesem Zitat stellt sich die Übersetzerin und Volksschullehrerin Magdalena Käfel als neue Kollegin an der PPH Augustinum vor.

Nach dem Diplomstudium Übersetzen und Dolmetschen an der Universität Graz, mit den Sprachen Englisch und Italienisch, arbeitete sie als Inhouse-Übersetzerin in Cambridge, England, und später als selbstständige Übersetzerin und Korrektorin in Graz.

Weg von der reinen Computerarbeit, welche das Übersetzen schlussendlich ist, zog es sie in den Lehrberuf. Sie absolvierte das Lehramtsstudium für Volksschulen an der Pädagogischen Hochschule Steiermark und war danach als Lehrerin an Volksschulen tätig, u.a. auch als freiberufliche Englischlehrerin.

Zusätzliche Expertise erwarb Magdalena Käfel mit dem Abschluss des Universitätslehrgangs für Elementare Musikpädagogik an der Kunstuniversität Graz.

Ab dem Studienjahr 2021/22 findet sie, nach eigenen Worten, an der PPH Augustinum eine neue berufliche Herausforderung, die beide Bildungswege vereint: Sie wird Englisch für die Primarstufe unterrichten und im International Office tätig sein.

Magdalena Käfel lebt mit ihrer Familie, zu der auch ein kleiner Sohn gehört, in Graz.

Mag.a Dr.in Andrea Lackner

Nach der Ausbildung zur Diplompädagogin für die Primarstufe in Salzburg unterrichtete Andrea Lackner einige Jahre an Volksschulen. Sprachliches und soziales Miteinander sowie der Prozess des offenen Lehrens und Lernens waren ihr schon damals sehr wichtig. Weitere Ausbildungen in den Bereichen Montessori-Pädagogik und Sozialarbeit folgten.

Nach der Übersiedlung nach Graz war sie hier über zehn Jahre als Diplomierte Sozialarbeiterin u.a. in den Bereichen aufsuchende Jugendsozialarbeit und sozial-pädagogische Familienbetreuung tätig.

Fasziniert vom Phänomen der Mehrsprachigkeit und der Sprachmultimodalität, absolvierte Andrea Lackner das Studium der Sprachwissenschaft an der Universität Graz, Promotion 2013. Im Fokus: Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) und damit einhergehende Themen wie Gehörlosenkultur, Umgang mit Hörbeeinträchtigung oder dem multimodalen Sprachgebrauch.

Ihr besonderes Interesse gilt der Gebärdensprachforschung. Während der letzten zehn Jahre beforschte sie, stets in einem bilingualen und multiprofessionalen Team, Struktur und Grammatik der ÖGS und setzte Forschungsprojekte um, für die sie selbst Drittmittelfinanzierungen auf die Beine stellte. Darüber hinaus war Andrea Lackner immer wieder aktiv in pädagogischen Kontexten tätig, sei es im Unterrichten von gehörlosen und hörbeeinträchtigten Kindern in der Primarstufe, im Durchführen von Sprach-Spiel-Tagen für Kinder mit und ohne Hörbeeinträchtigung während der Sommerferien oder im unterstützenden Konzipieren und Realisieren eines Berufstrainings für gehörlose und hörbeeinträchtigte Erwachsene.

Im Rahmen ihrer Professur an der PPH Augustinum wird sie in der Lehre in den Bereichen Inklusive Didaktik und Inklusive Pädagogik tätig sein und sich in die Koordinationsstelle „Diversität & inklusive Hochschulentwicklung“ einbringen. Ebenso ist ihr praxisnahe Forschung wichtig. Ihr Blick gilt im Besonderen der Deaf Didaktik und der Implementierung einer gebrauchsorientierten ÖGS-Grammatik mit dazugehörigem Material, basierend auf natürlichen Sprachdiskursen aus Korpora, und in der Folge einer dahingehend kompetenzorientierten Ausbildung für Pädagog*innen.

Mag.a Verena Mooshammer

Verena Mooshammer absolvierte zunächst die Bundeslehranstalt für Kindergartenpädagogik in Liezen, wo sie den Grundstein für ihren weiteren beruflichen Werdegang legte. Das Studium Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie/Psychotherapie/Pädagogik führte sie an die Universität nach Graz. Neben dem Studium war sie in einem Turnverein engagiert, wo sie Kinderturnen und Eltern-Kind-Turnen abhielt. Ebenso war sie immer wieder begeisterte Betreuerin bei diversen Abenteuerlagern und bei Kinderkuren sowie Familienerholungsaktionen.

Es folgten die Ausbildung zur Klinischen Psychologin und Gesundheitspsychologin, BÖP.
Zusätzliche Expertise erlangte Verena Mooshammer durch vertiefte Weiterbildung in Systemischer Psychotherapie und Beratung mit Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern, absolviert in Wien (VPA).

Ständige Weiterbildungen u.a. in klinisch-orientierter Psychomotorik sowie in Sensorischer Integration und Traumatherapie/Brainspotting prägen ihren beruflichen Werdegang.

Verena Mooshammer wirkte als freie Mitarbeiterin an der Grazer Universitätsklinik für Medizinische Psychologie & Psychotherapie, Abteilung für Verhaltensmedizin, bringt langjährige Erfahrungen im Bereich der Integrativen Zusatzbetreuung mit. Als besonderes Projekt nennt sie „PSY-for-YOU“, insbesondere eine Wanderausstellung zum Thema „Expedition: Mut statt Wut“ in Kooperation mit BÖP.

Als Psychologin in freier Praxis hat sie sich auf Kinder, Jugend und Familie spezialisiert und widmet sich dabei der klinisch-psychologischen Diagnostik und Behandlung.

Ihre Schwerpunkte in der Lehre und Forschung an der PPH Augustinum liegen in den Bereichen Entwicklungspsychologie und Lernpsychologie. Verena Mooshammer ist darüber hinaus im Hochschullehrgang Mentoring tägig und verstärkt das Team im Kompetenzzentrum „Kindliche Entwicklung & elementar Bildung“.

Wohnhaft in Hitzendorf-Mantscha nennt die verheiratete Mutter von zwei Töchtern Reisen, Fotografie sowie „alles rund um´s Haus“ als persönliche Hobbys.

Marlene Obermayr, BEd MEd

Seit 2013 ist Marlene Obermayr als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten Passau, Koblenz-Landau und Rostock tätig.

Ab 1. Oktober 2021 lehrt sie an der PPH Augustinum im Fachbereich „Sprache und Literalität“. Zudem ist sie Referentin in der Fortbildung für den Elementar- und Primarstufenbereich in Deutschland und Österreich.

Sr. Angela Maria Schlager, BEd MSc

Aufgewachsen mit zwei Brüdern und einer Schwester am elterlichen Bauernhof am Hühnerberg in der Gemeinde Fernitz wechselte Maria Schlager nach der Volksschule in Fernitz ins Gymnasium für Mädchen der Ursulinen in Graz. 1986 trat sie in den Orden der Ursulinen ein. Ein Jahr später erfolgte die Einkleidung und Maria Schlager nahm den Schwesternnamen Angela an. Die Ewige Profess folgte 1992.

An der Pädagogischen Akademie der Diözese Graz-Seckau absolvierte sie die Ausbildung zur Hauptschullehrerin. Ihre Fächer: Mathematik, Musikerziehung (Querflöte, Klavier) und röm.-kath. Religion (a.o.). Sie unterrichtete an der Privaten HS, NMS sowie am Gymnasium der Ursulinen, in Integrationsklassen, auch als Klassenvorständin, Standortkoordinatorin, arbeitete ganz wesentlich im Schulmanagement mit, übernahm das Kustodiat Informatik, betreute das Schulcomputernetzwerk und die Schulhomepage.

Nebenberuflich war sie 12 Jahre lang im Internat der Ursulinen als Erzieherin tätig

Ihre umfassende IT-Expertise stellt sie in zahlreichen Projekten unter Beweis: Pilotprojekt des BMBWF „Denken lernen - Probleme lösen Sekundarstufe: kreatives Programmieren mit dem Micro:bit“, Erstellung eines digitalen Schulkonzeptes für die Ursulinen zur Erlangung des eEducation Expert+ Status, als erste AHS der Steiermark.

„Im Unterricht waren mir offene Lernformen wichtig, ich begann schon sehr früh interaktive, digitale Lerninhalte zu entwickeln.“ Ihre Projekte wurden mehrfach beim Lörnie-Award ausgezeichnet, 2005 und 2009 mit dem jeweils ersten Platz.

Die Liste ihrer Zusatzausbildungen ist lang, hier ein Auszug: Montessoridiplom, Akademielehrgang Diplomierte Dyskalkuliepädagogin, Akademielehrgang Mediation und Konfliktregelung, Lehrgang für die Betreuung von Kustodiaten im Bereich der Informatik, Ausbildung Betrieblicher Brandschutz, Masterlehrgang Informationsmanagement und E-Learning an der Privaten PH der Diözese Linz (mit EPICT-Zertifikat), Zertifikat Moodle, Microsoft Innovative Educator Trainer …

Auch im kirchlichen Bereich zeigt sie großes Engagement, absolvierte Lehrgänge wie z. B. „Seelsorgliches Gespräch“, „Verantwortung in religiösen Gemeinschaften“, sie ist Wortgottesdienstleiterin, Kommunionhelferin und war 15 Jahre lang Pfarrgemeinderätin in Graz-St. Leonhard.

An der PPH Augustinum übernimmt Sr. Angela Schlager Lehrveranstaltungen im Fachbereich Mathematik & Science, sie unterstützt tatkräftig die Koordinationsstelle Neue Medien & Digitale Kompetenz und zeichnet für das Stundenplanmanagement verantwortlich.

Sie wird die Hochschule auch in zahlreichen Netzwerken vertreten: Regionales Fachdidaktikzentrum Informatik Steiermark, Regionales IMST-Netzwerk Steiermark, Entwicklungsgruppe Digitale Kompetenzen im ESVO, E-Learning-Strategiegruppe der Pädagogischen Hochschulen Österreichs (PHELS) …

Wenn Zeit, bleibt widmet sie sich ihren Hobbys, sie ist u.a. begeisterte Radfahrerin und spielt Querflöte und Piccoloflöte.

Mag.a (FH) Elisabeth Sturm

Graz ist seit je her das Zentrum ihre Schul- und Berufslaufbahn. Nach der Volks- und Hauptschule absolvierte sie die HBLA und schloss im Anschluss die Pädagogische und Religionspädagogische Akademie der Diözese Graz-Seckau in Eggenberg ab. Es folgte das Studium Soziale Arbeit an der FH Joanneum Graz.

Elisabeth Sturm bringt spezielle Ausbildungen für Montessori-Pädagogik und Jenaplanpädagogik mit und hat die Hochschullehrgänge Mentoring sowie Schulmanagement absolviert.

Über viele Jahre war sie als Volksschullehrerin an einer Grazer Brennpunktschule in einer Mehrstufenklasse mit reformpädagogischem Schwerpunkt tätig, unterrichtete auch Religion, übernahm als Ausbildungslehrerin Verantwortung für die Begleitung von Studierenden, brachte sich als Koordinatorin in Schulentwicklungsprozesse ein und agierte als Schulleiterin.

Darüber hinaus sammelte Elisabeth Sturm Berufserfahrung als Sozialarbeiterin im Palliativ-Bereich und in der Jugendwohlfahrt.

An der PPH Augustinum wird Elisabeth Sturm vor allem in der Koordinationsstelle für Professionsentwicklung und als Praxiskoordinatorin tätig sein. In der Lehre widmet sie sich den Themenbereichen Schul- und Sozialpädagogik und wirkt im Hochschullehrgang Mentoring mit, in der Forschung steht die Schulpraxis im Zentrum.

Mit John F. Kennedy meint sie: „Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung.“

Elisa Wohlhart